Donnerstag, 23. Dezember 2010

Bevor Weihnachten vorbei ist

will ich doch noch meine Weihnachtskarten einstellen. Und allen, die in den nächsten Tagen auf meinem Blog zu Besuch sind, wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und vorsichtshalber auch schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr.







Mittwoch, 22. Dezember 2010

Meine Schwägerin ist ein Christkind ...

... soll heißen, sie hat am 24.12. Geburtstag. Und ohne Stempelkärtchen geht ja gar nix. Ich gebe zu, ein kleines bisschen boshaft ist die Karte schon, aber damit muss sie jetzt leben.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Das rosa Tütchen

"Das rosa Tütchen" ist eine ganz wundervolle Geschichte, die eine liebe Freundin in einem Forum veröffentlicht hat. Diese Geschichte hat mich sehr berührt - und deshalb möchte ich sie Euch nicht vorenthalten.



Das rosa Tütchen

Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein kleines Mädchen zu mir. Sie spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist Du traurig?“ „Ach“ sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich. Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll."

„Hmmm“ meinte das Mädchen, „wo hast Du denn Dein rosa Tütchen? Zeig es mir mal. Ich möchte mal hineinschauen.“

„Was für ein rosa Tütchen?“ fragte ich verwundert. „Ich habe nur ein schwarzes Tütchen.“ Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten kleinen Fingern den
Verschluss und sah in mein schwarzes Tütchen hinein.

Ich bemerkte, wie sie erschrak. „Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!“ „Was soll ich machen? Es ist eben so.
Daran kann ich doch nichts ändern.“

„Hier nimm!“ sagte das Mädchen und reichte mir ein rosa Tütchen. „Sieh hinein!“ Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das rosa Tütchen und konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen an schöne Momente des Lebens. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war.

„Wo ist Dein schwarzes Tütchen?“, fragte ich neugierig. „Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum!“ sagte sie. Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein rosa Tütchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da stopfe ich soviel wie möglich hinein.

Und immer, wenn ich Lust dazu habe oder ich beginne traurig zu werden, öffne ich mein rosa Tütchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser. Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer noch mein rosa Tütchen.
Es wird voll sein bis obenhin und ich kann sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn."

Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der Bank lag ein rosa Tütchen. Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen auf einer Parkbank erhalten hatte.

Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mein schwarzes Tütchen zu entsorgen. Also, denk immer an das rosa Tütchen.

(Autor unbekannt)

CAS gefällt mir sehr

Mittlerweile habe ich ein paar von diesen Karten gewerkelt.


Der süße Schneemann treibt sich hier herum:  http://sliekje.blogspot.com



Dienstag, 7. Dezember 2010

Auf dem CAS-Tripp

Seit ich diese Kartenform kennengelernt habe, bin ich voll auf dem CAS-Tripp.


Eigentlich pustet das Elfchen eine Schneeflocke vor sich her - aber auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame musste dort ein Rotes Kreuz hin: Bitte schön.

Sonntag, 21. November 2010

Ein Kärtchen für Jemanden, der gerne Post bekommt

Ich mache ja nicht nur gerne Karten, ich koche auch gerne - und besonders gerne mit meinem Thermomix. Dafür gibt es ein Forum, in dem ich schon seit 6 Jahren mehr oder weniger aktiv bin. Von einer Userin kam der Vorschlag eines Weihnachtskarten-Wichtelns. Nun, mitwichteln wollte ich nicht.

Aber eine Userin wollte gerne mitmachen, bat aber darum, die Karten nicht an sie, sondern an ihre Mutter zu schicken, die soooo gerne Post bekommt. Und ich habe die Adresse der Mutter erbeten, um ihr ein Kärtchen zu schicken. Einfach so. Ich hoffe, die alte Dame freut sich darüber.

In natura sieht das Kärtchen nicht ganz so schief aus, aber ich habe es gescannt und nicht fotographiert. Und das Motiv fand ich so bezaubernd, dass ich mal eine 3-D-Karte gemacht habe. Das Motiv gibt es übrigens hier bei printableheaven


Freitag, 19. November 2010

Dienstag, 16. November 2010

Kleine Wölkchen erhalten die Freundschaft

Dieses mal ist es ganz etwas anderes. Kein Kärtchen, und gestempelt ist auch kaum etwas.

Letzte Woche war ich in einem süßen kleinen Bastelgeschäft in Mayen - und dort fand ich Schablonen für alle möglichen Täschchen und Kram. Und diese Schablone für ein Wölkchen. Innen passen genau 4 Mon Cherie hinein. Dieses Wölkchen geht - mit 3 weiteren - an eine gute Bekannte, die sie für ihre Enkel in Auftrag gegeben hatte.

Montag, 15. November 2010

Hochleistungs-Chiller

wird das kleine Kätzchen einer Userin aus meinem Kochforum genannt. Das Kätzchen ist ihr im Sommer zugelaufen und ihr mittlerweile ganz doll an's Herz gewachsen. Ich fand, sie hat dafür eine kleine Karte verdient - hier ist sie.

Montag, 8. November 2010

Meine Weihnachtskarten ohne Stempel

Ich bin ja erst ein paar Tage am "Bloggen". Aber meine Karten möchte ich Euch schon zeigen - deshalb jetzt mal ein paar in konzentrierter Form - und alle ohne Stempel.




Sonntag, 7. November 2010

Dieses Elfchen

habe ich schon seit dem Sommer hier bei mir. Es ist ein Digi-Stamp von Pollycraft. Und heute hatte ich Lust, davon eine Karte zu basteln.

Samstag, 6. November 2010

Weihnachten kommt immer so plötzlich

Nachdem ich vor ca. 4 Wochen entdeckt habe, wie einfach doch so eine Easel-Card ist, kann ich gar nicht mehr aufhören damit.

Und da es auf Weihnachten zugeht, natürlich eine Weihnachtskarte. Mit meinem derzeitigen Lieblingsmotiv.


Donnerstag, 4. November 2010

Non(n)sens

Im Theater war ich heute abend - ein kleines, aber feines und ich glaube heißgeliebtes Theater mit 90 Plätzen.

Non(n)sens hieß das Stück - und ich habe es schon zum zweiten Mal gesehen heute abend. Wenn auch eher aus Versehen.

Ich habe ein Abo. Und im Sommer gibt es die Burgspiele unter freiem Himmel. Zwei Aufführungen gab es: Im Weißen Rößl am Wolfgangsee und - richtig: Non(n)sens. Und natürlich wollte ich zwei Mal Burgspiele. Aber mein grauer Kopf hatte vergessen, dass ich im Abo auch noch mal Non(n)sens hatte.

Also habe ich es mir heute abend noch einmal angesehen. Premiere sogar. Und es hat sich wieder gelohnt.

Vielleicht habt Ihr ja mal die Chance, in diesem kleinen knuddeligen Theater eine Aufführung zu sehen.

Dienstag, 2. November 2010

Mal ein bisschen cute

Nachdem meine seit 3 Wochen andauernde Erkältung jetzt so ganz langsam mal nachzulassen scheint, habe ich mich gestern mal wieder an Weihnachtskarten gesetzt.

Ein bisschen cute dieses Mal. Die Vögelchen von WOJ haben es mir ja angetan.



Samstag, 30. Oktober 2010

So habe ich angefangen

Naja, es ist ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen - ich bin bis heute noch keiner (und auch keine Meisterin).

Deshalb: Back to the roots - zu den Anfängen meiner Kartenbasteleien - na ja nicht zu allen, nur zu ein paar.





So ab und an gebe ich dann hier mal meine bisherigen "Werke" preis. Auch für konstruktive Kritik bin ich empfänglich, nicht nur für Lob.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Mein Sonnenuntergang


So, das mit dem Bilder hochladen habe ich auch begriffen. Hoffe ich jedenfalls. Dann schauen wir mal, wie es fertig aussieht. Gestempelt habe ich mit SU Schattenbilder und Bird on an branch, gewischt habe ich mit Distress ink.

Und das muss erst mal reichen.

Ich bin ein Blogger - Hurra

Ich habe es geschafft: Mein eigener Blog. Was bin ich doch stolz auf mich.
Eigentlich müsste ich das ja jetzt Gott und der Welt mitteilen - aber wer ist das? Dann begnüge ich mich jetzt einmal damit, diesen ersten Post online zu stellen und der Dinge zu harren, die da hoffentlich noch kommen.